Zuschuss, ein Geschenk des Staates
Projekt Digitalisierung
Personalbereich, Zutrtittskontrolle, Produktion, ERP, Finance, Rechnungsbearbeitung, eCommerce und viele mehr bieten enormes Potential zur Digitalisierung. Erleichtert die digitale Bearbeitung in Unternehmen sicherlich den Ablauf, die Effizienz und fördert den Spaß an der Arbeit.
Grund genug, sich mit dem Thema intensiver zu beschäftigen, zumal es lukrative Förderungen für Unternehmen gibt. Wie geht man die Prüfung der Förderwürdigkeit am besten an?
Schritt 1: Mit welchem Bereich im Unternehmen startet man am besten?
Digitalisierung ist ein präsentes Thema in Unternehmen. Spart die Digitalisierung viel Zeit und Geld. Wo fängt man am besten mit der Digitalisierung an? Ein ganzes Unternehmen auf digitale Bearbeitung und Ablage umzustellen ist eine große Aufgabe. Besser und entspannter ist es, die Einführung in Schritten vorzunehmen. Mit wem also starten?
Drängt sich die Abteilung auf, die zuverlässig ist und Verbindung zu allen Abteilungen im Unternehmen hat. Die Buchhaltung. Ein wichtiger und zeitaufwändiger Workflow im Unternehmen ist die Bearbeitung von Eingangsrechnungen. Gehen Sie meist noch körperlich von Schreibtisch zu Schreibtisch, werden manuell abgehakt, geprüft und nachgerechnet und landen irgendwann wieder in der Buchhaltung. Zwischenzeitlich können viele Vorgänge in mehrere Abteilungen des Unternehmens die Rechnung anfordern. Beispielsweise
• hat die Buchhaltung die Rechnung gesucht, weil die Prüfung zu lange dauerte und eine Mahnung kam.
• Der Lagerist fragte nach ob zu seinem Lieferschein die Rechnung schon da sei, da doch weniger geliefert wurde.
• Ein Einkäufer suchte die Rechnung, da sein Kollege krank wurde
• Und der Chef verhängte einen Zahlungsstopp für die Rechnung, da er nicht zufrieden mit der Qualität war.
Alle Fragen für diese Rechnungen können digital in wenigen Augenblicken abgefragt oder vermerkt werden. Alle wissen bei digitaler Bearbeitung sofort Bescheid, was Stand der Dinge ist.
Der effektivste Bereich für die ersten Schritte der Digitalisierung heißt Rechnungseingangsbearbeitung. Der Mehrwert wird in vielen Abteilungen schnell vermittelt, die Arbeitserleichterung ist sofort spürbar und die Akzeptanz im Unternehmen etabliert sich für weitere Bereiche.
Schritt 2: Förderprogramme nutzen
Der erste Schritt ist getan, Sie wissen mit welchem Bereich Sie schnell und erfolgreich starten. Geht es an die Finanzierung. Dokumentenmanagementsysteme (kurz DMS) sind sehr leistungsfähig. Da jeder mit dem System arbeitet, summieren sich die Anwender und somit die Lizenzen. Allerdings gibt es Förderprogramme von Bund und Ländern. Beispielsweise in Bayern das Förderprogramm „Digitalbonus“ des Freistaats Bayern (https://www.digitalbonus.bayern/foerderprogramm/)
Mit diesem Programm will der Freistaat die kleinen und mittleren Unternehmen unterstützen, sich für die Herausforderungen der digitalen Welt zu rüsten. Das Förderprogramm „Digitalbonus Standard“ läuft bis zum 31.12.2020. Der Fördersatz beträgt bei kleinen Unternehmen bis zu 50 Prozent und bei mittleren Unternehmen bis zu 30 Prozent der förderfähigen Ausgaben.
Wer erhält die Förderung?
Einen Antrag stellen können kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die eine Betriebsstätte im Freistaat Bayern haben. Voraussetzung ist, dass die geförderte Maßnahme in dieser Betriebsstätte auch zum Einsatz kommt.
Was wird gefördert?
Gefördert werden Ausgaben für Leistungen externer Anbieter einschließlich der zur Umsetzung der Maßnahme notwendigen Hard- und Software.
Diese Förderprogramme gibt es in vielen Ländern, eine Recherche lohnt sich.
Schritt 3: Beantragen und starten!
Eine komfortable und sofort einsetzbare Lösung für Ihren Eingangsrechnungsworkflow ist der rechnungsManager. Das „out oft the box“ Produkt deckt Ihren Workflow und Ihre Unternehmensrichtlinien komplett ab. Dazu übergibt er Ihre Buchung an die Finanzbuchhaltung, so dass manuelles Bearbeiten entfällt. Ausführliches Informationsmaterial finden Sie in unserer Linksammlung unten angeführt.
Die Lösung, die sofort funktioniert
Viele Unternehmen scheuen den mit der Einführung verbundenen Zeitaufwand. Hier setzt der rechnungsManager der ACEA an. Diese Lösung für die Bearbeitung von Eingangsrechnungen wird fertig geliefert. Eine langwierige Projektphase ist nicht nötig.
4 Wochen Rückgabefrist
Ungewöhnlich ist die 4-wöchige Rückgabefrist. ACEA verspricht dem Interessenten, bei Nichtgefallen kann er die Lizenzen innerhalb von 4 Wochen zurückgeben. Somit geht das Unternehmen kein Risiko ein. Diese Sicherheit gibt ACEA gerne an Ihre Neukunden weiter, denn bisher hat kein Kunde von diesem Recht gebraucht gemacht.
Kostenloser Beratungstermin
Sie möchten mit einem Experten Ihre Anforderungen besprechen? Dann buchen Sie Ihren Telefontermin einfach online! https://www.acea.de/beratungstermin/dms
Wer ist ACEA?
Die ACEA GmbH hat sich auf betriebswirtschaftliche Lösungen spezialisiert. Unser Team setzt sich aus Spezialisten der Bereiche Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Personal, Internet und Netzwerktechnik zusammen. Seit 2001 beschäftigt sich ACEA mit dem Thema der Digitalisierung. Als Unterstützer der „Pack ma´s digital“ Initiative begleitet ACEA KMU´s in die digitale Zukunft.
Autorin
Monika Haslbeck, Bilanzbuchhalterin und Geschäftsführerin der ACEA GmbH begleitet Mittelstandsunternehmen mit mehr als 1.000 Eingangsrechnungen im Jahr, die Ihren Workflow optimieren möchten.
Unser Kunden haben lästiges Suchen eliminiert und die zeitaufwändige und arbeitsintensive Bearbeitung von Eingangsrechnungen vereinfacht und ihren Workflowzyklus um 2/3 verkürzt.